"Etwas bewegen" - ist das wirklich alles, was man sich von dem Riesenaufwand der Pädagogik für die Schule erwarten kann?
Die neue Ich-kann-Schule zum Beispiel kann ganz präzise anhand von praktischen Beispielen zeigen, wie und wodurch die Probleme wachsen statt sich aufzulösen und wie die einzelnen Probleme gelöst werden und alle Betroffenen und Beteiligten darüber hinauswachsen und künftig viel schwerere Probleme lösen.
"Etwas bewegen" ist in einem Leben, wo sich sowieso ständig alles bewegt und das Leben nicht aufgehalten werden kann, keine Leistung.
Wir sollten endlich die Illusion beenden, dass man nach Papierplänen die Wirklichkeit begreifen und bewältigen lernt. Papier ist immer von gestern, die Wirklichkeit aber geht vom Heute original ins Morgen.
"FÜR das Leben lernen" ist in der Wirklichkeit: GEGEN DAS LEBEN LERNEN.
Die einzig reale Aufgabe, die sich uns allen stellt, ist: LEBEN LERNEN.
Wir sollten endlich aufwachen und die Augen aufmachen und mit dem eigenen statt dem angelernten Verstand WAHR-nehmen.
Der Mensch kann gar nicht nicht lernen. Er muss permanent lernen. LERNEN heißt: FÄHRten des Lebens folgen - GeFAHRen auf sich nehmen und bestehen - eigene, originale ErFAHRungen sammeln.
Dadurch dass wir Kinder künstlich zu Rechen- und Schreibübungen nötigen, bekommen die echten Lebensfährten wie "Vor Unterdrückung ausweichen" oder "Als Persönlichkeit wachsen durch Bekämpfung der Feinde des Persönlichkeitswachstums" oder "Notfalls auch Unterdrücker werden, wenn man anders nicht durchkommt" u.dgl.m. immer stärkere SOGKRAFT.
Wir sollten endlich Augen und Herz öffnen und sehen und spüren, was in unseren Schulen wirklich gelernt wird.
Durch unsere Nötigungspädagogik verspielen wir für ein schäbiges, künstliches Plagiat unser echtes Leben.
Wenn wir nicht endlich ORGINAL LEBEN LERNEN, werden wir nicht überleben.