Träume und ihre Deutung

Träume und ihre Deutung

28.02.2013 19:27

Traum vom 28.02.2013

Ich befinde mich in einem Wald, welcher viele Elemente eines Waldbildes enthält, an dem ich gerade arbeite. Als mir das bewußt wird, verändert sich das Erscheinungsbild des Waldes und er ähnelt plötzlich mehr den Wäldern meiner Kindheit in der Nördlichen Oberpfalz.

Eine Gruppe von Menschen bewegt sich, von einer Menschenmenge kommend, langsam in meine Richtung. Ich erkenne Sicherheitsleute in schwarzen Anzügen. Dann erkenne ich eine Gruppe von Priestern und inmitten derer Papst Benedikt. Wir gehen aufeniander zu und ich bemerke, dass der Papst sich erheblich schwer tut beim laufen. Ich frage ihn vorsichtig, ob er Hilfe benötigt und er fragt gutmütig lächelnd ob ich noch jemanden sehen würde, der ihm jetzt in dieser Situation helfen könnte. Ich blicke mich um und stelle fest, dass der Papst und ich von einem zum anderen Moment alleine sind. Vorsichtig versuche ich ihn zu stützen, und weil das mir nicht ausreichend erscheint, setzt ich den Papst, nach dem er sich einverstanden erklärt hat auf meine Schultern und ich trage ihn zurück zu der Veranstaltung.

Wir unterhalten uns und fragen uns, ob das andere Menschen wohl als Schicklich bezeichnen würden. Ich entgegne ganz pragmatisch, ob es schikclicher gewesen wäre, ihn im Wald zu lassen. Da ihm das tragen auf meinen Schultern oder auch mir, irgendwann unbequem erscheint, trage ich ihn dann auf beiden Armen das letzte Stück zurück. Plötzlich sind wieder eine Menge Leute da und seine Begleiter sind auch wieder neben uns. Ich setze den Papst ab und verabschiede mich kurz, drehe mich um und gehe zurück in meinen Wald.

Dann erwache ich.


Realität:

Irgendwann habe ich eingesehen, dass es keinerlei Götter gibt, weder Wassergötter, noch Feuergötter, auch keine hassenden oder liebenden Götter. Jeglicher Götterglaube entspringt der Urangst der Menschen, nicht bedeutend genug zu sein, im Weltengefüge eine ungenügende Rolle zu spielen. "Da muss es doch einen Grund geben für .... ... ... " Nun ja, die Sprüche kennt ja jeder oder hat sie auch schon selber mal gesagt. Jedoch es gibt nur die Naturgesetze und sonst nichts. Wir sind Teile eines Energetischen Geflechtes, dass sich ständig und unermüdlich verändert.

Wer Fragen hat oder eine Idee, was der Traum bedeuten könnte, der darf sich gern melden.

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